Theater GegenStand Produktion: Casablanca Jones und die Tränen der Mona Lisa
Rick Jones ist wieder da! Nach 6 Jahren Pause freuen wir uns auf die Wiederaufnahme des Prequels zu der Todeskrake aus der Themse.
New York 1942. Privatdetektiv Rick Jones, genannt Casablanca Jones, ist seit Monaten ohne Auftrag. Als jedoch seine ehemalige Liebe Maria Villani sein Büro betritt, ändert sich alles. Sie erteilt ihm einen harmlos erscheinenden Auftrag, der beide unversehens in einen Strudel spektakulärer Ereignisse stürzt, die sie von New York über Paris nach Florenz führen. In deren Verlauf kämpfen sie nicht nur mit ihrer Liebe füreinander, sie lösen auch noch das Geheimnis der Mona Lisa und retten nebenher die Menschheit vor Nazis, Gangstern und unheiligen Klerikern.
Obwohl es mittlerweile sechs Jahre her sind seit Casablanca Jones zum letzten Mal in Marburg auf der Bühne zu sehen war, haben begeisterte Fans der aberwitzigen Abenteuergeschichte bis zuletzt gefragt, wann sie denn mal wieder zu sehen sein wird. Jetzt ist es endlich wieder soweit: Der Geist der Filmklassiker aus den 1940er Jahren wird auf der Theaterbühne erneut lebendig – natürlich dreidimensional.
So können sich Zuschauer wieder freuen auf dramatische Musik, spektakuläre Verfolgungsjagden, Verrat, Bedrohung, Schießereien, abgelegene Klöster, eine Fülle an schrägen und liebenswerten Figuren, rasante Dialoge und romantische Liebesszenen – sowie auf eine Reihe von Anspielungen und Zitaten aus Krimi- und Abenteuerfilmen der letzten 60 Jahre von „Casablanca“ über „Indiana Jones“ bis zum „Da Vinci Code“.
Regie | Peter Gerst & Magdalena Kaim |
Text | Martin Esters, Norbert Deeg und Inga Berlin |
Spiel | Inga Berlin |
Spiel | Peter Gerst |
Spiel | Magdalena Kaim |
Spiel | Philipp Seitz |